Unsere Praxis ist auch weiterhin für Sie geöffnet!
Zu Ihrer Sicherheit:
Wir setzen die gesetzlichen Hygienevorschriften wie schon immer konsequent um und führen unsere Behandlungen nach wie vor mit medizinischer Schutzkleidung, Mund-, Nasenschutz und Visieren fort.
Die Abläufe in der Praxis haben wir trotz der sich normalisierender Corona-Situation so organisiert, dass die geforderten Abstände zwischen Personen eingehalten werden, so dass Sie kein überfülltes Wartezimmer vorfinden werden.
Wir freuen uns , können Sie uns darin unterstützen, auch andere Patienten zu schützen, indem Sie in unseren Praxis- Räumlichkeiten bitte nach wie vor einen Mund-, Nasenschutz tragen.
Wir desinfizieren noch intensiver, regelmäßig alle kritischen Oberflächen und ermöglichen Ihnen, Ihre Hände beim Betreten und Verlassen der Praxis zu waschen bzw. zu desinfizieren.
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:
Schmerzbehandlungen und andere notwendige Behandlungen werden weiterhin durchgeführt.
Kommen Sie nur dann mit Begleitung, wenn es für Sie nicht anders möglich ist.
Haben Sie grippeähnliche Symptome, haben Sie sich vor kurzem in einem Risikogebiet aufgehalten oder hatten Sie Kontakt mit Personen mit Grippesymptomen? Dann rufen Sie uns bitte vor einer Terminvereinbarung an oder kontaktieren uns per Email.
Bleiben Sie gesund, Ihr Praxisteam Dilaver.
Allgemeine telefonische Sprechstunde
Mo.-Fr. 07:30-12:30 Uhr
Di. und Do. 13:30-14:30 Uhr
Mi. und Fr. 13:30-16:30 Uhr
Tel.: +49 (0)6131 / 50 70 33
Ermittlung der Toxikologie oraler Werkstoffe und individuelle Sanierung
Die Ermittlung der Toxikologie oraler Werkstoffe und die individuelle Sanierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung von allen oralen Materialien, die potenziell schädlich für die Gesundheit unserer Patienten sein könnten, und die Entwicklung eines individuellen Plans zur Entfernung dieser Materialien und zur Verwendung individuell-sicherer, getetsteter Alternativen.
Orale Werkstoffe wie Amalgamfüllungen, Metallkronen und -brücken, Kunststoffe und Klebstoffe können Chemikalien enthalten, die potenziell schädlich für die Gesundheit des Patienten sein können. Wenn diese Materialien im Mund des Patienten platziert werden, können sie schädliche Auswirkungen auf den Körper haben und allergische Reaktionen oder Toxizität auslösen.
Daher ist es wichtig, dass der Zahnarzt bei der Behandlung eine sorgfältige Bewertung der orale Werkstoffe vornimmt, die bereits im Mund des Patienten vorhanden sind, und gegebenenfalls Tests durchführt, um festzustellen, ob diese Materialien potenziell toxisch oder sich individuell als allergologisch bedenklich darstellen.Hierbei ist die Zahntechnik, die die einzusetzenden Werkstoffe kennen muss, die selbst bei der Erstellung des neuen Zahnersatzes angewandten Werkzege (Bohrer,etc...) kennen muss sehr wichtig. Aus diesem Grund arbeiten wir mit einem umweltzahntechnisch zertifizierten Labor-KPA Zahntechnik GmbH in Mainz-Gonsenheim- mitunter zusammen. Hierhin werden die individuell ermittelten Allergien und toxikologisch belastenden Materialien übermittelt, damit letztendlich für unsere Patienten individuell verträglicher Zahnersatz eingegliedert werden kann.
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